Eine Rose für Aschenputtel

Ein Weg zur Selbstachtung
Erschienen 2003

Sie will die Rolle des Aschenputtels nicht weiterspielen, die Heldin dieser Geschichte: Die 40-jährige Lisa Aschenputtel Hindernis will endlich nicht mehr Opfer sein. Wie Aschenputtel im Märchen die guten und die schlechten Linsen, so sortiert Lisa die guten und schlechten Erfahrungen ihrer Vergangenheit und findet einen neuen Zugang zu sich und ihrem Körper. Die neu gewonnene Selbstachtung wirkt sich auch auf ihre Umgebung positiv aus. Lisa entdeckt ihre Kreativität und einen neuen Lebenssinn. Und das gering geachtete Aschenputtel erfährt, dass es in Wirklichkeit eine Königin ist.

Dieses Buch wendet sich an Frauen, die auf der Suche sind nach ihrer Identität, und an Männer, die ihre Partnerin besser verstehen wollen. Es vermittelt allen Aschenputteln die wichtige Botschaft: Ich selber kann etwas verändern!
Petra Dobrovolny-Mühlenbach, Fachpsychologin für Psychotherapie und Atemtherapeutin, hat in ihrer Praxis in Bern viele Frauen auf dem Weg vom Aschenputtel zur selbstbewussten, mit Rosen beschenkten Königin begleitet. „Eine Rose für Aschenputtel“ soll seinerseits eine Rose sein, welche die Autorin ihren Leserinnen schenkt.

 
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